Mit
5 Jahren hat Michael
angefangen Musik zu
machen. Er begann, mit
einem kleinen Spielzeugholzhammer
auf den Klaviertasten
herum zu hauen. Sein
Vater hatte Mühe
die Tasten wieder zu
reparieren, nachdem
Michael sie an den Enden
beschädigt hatte.
Da er jedoch schell
feststellen musste,
dass das Spielen mit
einem Hammer nicht so
richtig funktionierte,
fing er an, seine Finger
zu benutzen.
Zu
Michaels großem
Glück, war sein
Vater sehr musikalisch
und hatte lange Klavierunterricht
gehabt. So wurde er
in den ersten Jahren
von seinem Vater selbst
unterrichtet. Selbst
Michaels Ur-Ur-Urgroßvater
Carl August Seyfert
schrieb 1827 sein eigenes
Choralbuch mit neu arrangierten
Chorälen und auch
eigens komponierten
Chorälen und Stücken.
Im
Anschluss daran wurde
sein Gehör und
Gespür von dem
bekannten Kirchenmusikdirektor
Friedmar Bellmann in
Pasewalk gefördert
und geschliffen. Nach
einigen Jahren Unterricht
entschied sich M. S.
Seyfert auch in die
neue Schule der modernen
Pop und Klassikwelt
einzudringen. Deshalb
nahm er zusätzlich
einige Jahre Klavier-
& Synthesizerunterricht
bei Curt Lewin, einem
Kenner der klassischen
und modernen Popwelt.
Hier baute er nicht
nur seine Fähigkeiten
im Begleiten von Liedern
aus, sondern erlernte
auch das Komponieren
eigener Stücke
und Lieder.
Während
seiner Ausbildung zum
Kommunikationselektroniker
und der Fortbildung
zum Netzwerkadministrator
trainierte M. S. Seyfert
leidenschaftlich seine
Fähigkeiten vor
allem autodidaktisch
weiter und spielte,
komponierte sowie improvisierte
seine eigene Musik.
Heute
sorgt M. S. Seyfert
in Hotels und Schlössern,
zu Bällen und
speziellen Feierlichkeiten
für
die angemessene musikalische
Untermalung. Wer
sich von der stilvollen
Musik und dem hohen
Klanggenuss
überzeugen möchte,
kann in der Soundgalerie
einen Vorgeschmack
bekommen und Michael
S. Seyfert für
seine eigenen Anlässe
und Feierlichkeiten
buchen.
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